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Unterwegs Klavier spielen: Überall üben mit E-Piano und Apps

  • Um mobil Musik zu machen, sind Smartphone und Tablet leistungsfähige Geräte mit vielen Möglichkeiten.
  • Vor allem leichte und kompakte E-Pianos sind gefragt, wenn man unterwegs Klavier spielen will – hier unsere Top-Empfehlungen.
  • Über Bluetooth-MIDI bzw. Bluetooth-Adapter lassen sich Piano-Apps komfortabel steuern.
Unterwegs Klavier spielen überall mit ultraleichten Keyboards, Smartphone oder Tablet (Bildquelle: Casio)
(Bildquelle: Casio)
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Musik machen draußen im Park, im Freibad oder abends am Lagerfeuer – dabei denkt man spontan eher nicht an ein E-Piano. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, um unterwegs Klavier spielen oder im Urlaub Klavier üben zu können, z.B. mit einem Mini-Keyboard und Piano-Sounds aus iPhone oder iPad – mobiler geht’s kaum! Aber auch ultraleichte Pianos-Keyboards mit Batterie sind eine tolle Sache als Klavier für unterwegs.

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Unterwegs Klavier üben

Ohne Kommentar ist tägliches Üben essenziell, um mit dem Klavierspielen Fortschritte zu machen – das gilt nicht nur für Anfänger*innen. Allerdings wird nicht gleich die Welt davon untergehen, wenn du im Urlaub nicht Klavier üben kannst. Die verpasste Übungszeit holst du locker wieder auf, und eine kurze Klavierpause kann ja durchaus positive Effekte haben.

Für den Fall aber, dass du auch unterwegs Musik machen willst, haben wir hier ein paar Tipps. Ob als Anfänger*in mit einer Klavier-Lern-App oder als Fortgeschrittene, die sich vielleicht mit Gehörbildung und Notenlesen auseinandersetzen möchten, ob mit einem Mini-Keyboard oder einem kleinen E-Piano – es gibt viele Möglichkeiten.

E-Pianos & Mobile Apps angetestet!

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Lerne Klavierspielen – überall!

Das klingt erstmal wie eine hübsche Werbebotschaft. Durchaus aber ist man mit dem Spielen nicht immer fest an den Ort gebunden, wo das Klavier steht. Dennoch sind es unterschiedliche Dinge, ob ich nun zuhause am Klavier lerne oder unterwegs. Man muss schon mal Kompromisse eingehen, möchte man z.B. im Urlaub Klavier üben oder lernen. Man braucht eben ein Tasteninstrument, das möglichst klein und leicht ist.

Ein Portable Piano mit Anschlagdynamik und Hammermechanik-Tastatur ist schon praktisch und passt unter Umständen sogar in den Kofferraum deines Autos. Bist du aber eher mit der Bahn oder dem Flugzeug unterwegs, dann hast du sicher eine andere Vorstellung vom mobilen Musizieren. Minimum wäre ein kleines Keyboard mit Anschlagdynamik, aber sogar ganz ohne Tasten kann man sich mit Musik beschäftigen.

iPhone als Sound-Modul

Zumindest bei aktuellen iOS-Geräten hat sich das Thema „mobil Klavier spielen“ in interessante Dimensionen entwickelt. Es gibt inzwischen einige Piano- und Musik-Apps, die iPad oder iPhone in ein Sound-Modul mit professioneller Klangqualität verwandeln. Über Bluetooth-MIDI kann man das Piano im Telefon sogar drahtlos spielen. Alles was man dazu braucht, ist ein Masterkeyboard bzw. ein E-Piano mit Bluetooth oder – um ein MIDI-Instrument nachzurüsten – einen Bluetooth-MIDI-Adapter.

Das klingt alles sehr einfach – dennoch: Wer unterwegs Klavier spielen will, muss sich Gedanken über die Stromversorgung machen. Bei den Mobilgeräten, die nur mit Lightning-Anschluss ausgestattet sind, ist ein 2in1-Lightning-Adapter notwendig. Dieser ermöglicht den gleichzeitigen Anschluss von Audio-Zubehör plus Power-Bank.

E-Piano LIGHT

Eine Klavier-App allein ist natürlich keine Lösung, denn zum Klavierspielen braucht man eine Tastatur. Eine gewichtete Hammermechanik ist hier nicht der richtige Ansatz – das lässt sich ja an der Bezeichnung ablesen: Hammergewichte erzeugen zwar ein authentisches Anschlagverhalten, aber machen ein Stagepiano schwer. Semi-gewichtete Tastaturen sind ein Kompromiss, wenn es um den Klavieranschlag geht, aber beim Klavierspielen unterwegs genau der richtige Kompromiss.

Semi-weighted Piano-Keyboards

Diese können über die Formgebung der Tasten schon ein Piano-Feeling vermitteln, aber es fehlt spürbar das Element der Hammergewichtung. Da aber so eine Tastatur deutlich leichter ist, kann auch das Gehäuse des E-Pianos leichter konstruiert werden, was wiederum zu einer Gewichtsersparnis führt. Zu den E-Pianos mit semi-gewichteten Tasten gehören z.B. die Piaggeros von Yamaha, das Roland Go:Piano, das Casio CT-S1 oder das neue Korg Liano.

Yamaha NP-32 Piaggero White

Yamaha NP-32 Piaggero White

Kundenbewertung:
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Korg Liano: Klavier für unterwegs

Liano Front

Es ist das optimale E-Piano to go für alle, die ein 88-Tasten-Keyboard für unterwegs brauchen. Es ist ultraleicht und flach gebaut und hat sogar eine USB-Audio/MIDI-Funktion. Insofern ist es egal, ob interne Sounds oder mit eine E-Piano-App – das Korg Liano ist das ideale Klavier für unterwegs.

Pro und Contra

  • Leicht und kompakt
  • USB-Audio/MIDI-Funktion
  • Batteriebetrieb
  • Gehäuse könnte stabiler sein

Jörg Sunderkötter

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... ein Tipp für alle, die unterwegs Klavier üben oder Online-Lessons machen möchten oder aber für die Probe, kleine Gigs und Live-Jams ein extrem kompaktes und leichtes E-Piano brauchen.

Liano :   379,00 €

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Thomann SP-120 – Preishit!

Thomann SP-120

Extrem günstig im Preis – und doch verzichtet das SP-120 nicht auf moderne Features wie USB-Audio/MIDI. Außerdem ein kräftiges Lautsprechersystem und ein ordentlicher Klavierklang macht dieses kleine Piano-Keyboard gleichermaßen interessant für die ersten Töne auf den Klaviertasten sowie als Live-Keyboard für den mobilen Einsatz.

Pro und Contra

  • Leicht und kompakt
  • USB-Audio/MIDI
  • Gutes Lautsprechersystem
  • Preis/Leistung
  • USB-Audio nicht regelbar

Jörg Sunderkötter

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SP-120 :   175,00 €

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Roland Go:Piano – Keyboard mit Box-Shape-Tasten

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Als kompaktes Keyboard für unterwegs, welches gut in Verbindung mit Smartphone und Tablet funktioniert, kommt auch das Roland Go:Piano infrage. Es hat keine richtige Klaviertastatur, aber mit den „box shape“-Tasten hat man schon ein bisschen Klavier-Feeling beim Spielen.

Wichtig aber: Das Go:Piano bietet Bluetooth, Audio-Input und USB. Damit hat es alle Anschlussmöglichkeiten zu bieten, um mit einer Piano-App zu spielen oder z.B. Online-Klavier-Lektionen mit dem internen Klang über die internen Lautsprecher zu spielen. Außerdem bietet es interne Sounds und ist mit einem Preis von ca. 300,- Euro sehr günstig.

Jörg Sunderkötter

ZUM TEST

Zum Klavierlernen und -üben nicht unbedingt zu empfehlen. Dennoch ein interessantes Piano-Keyboard mit modernen Features, wobei vor allem die Mobilität eine große Rolle spielt.

Casio CT-S1 – Piano-Keyboard für unterwegs

Casio CT-S1 - Piano spielen überall (Bildquelle: Casio)

Es ist ähnlich wie das Go:Piano aufgebaut, aber es vermittelt spontan einen weniger „technischen“ Eindruck. Dennoch hat das Casio CT-S1 jede Menge Funktionalität. Komfortabel handhaben lässt sich diese über die Remote-App Casio Music Space. Das Casio CT-S1 ist ebenfalls ein kleines Keyboard mit „nur“ 61 Tasten, aber das kann gerade unterwegs durchaus ja ein Vorteil sein. Es kann mit einem Bluetooth-Adapter (im Lieferumfang enthalten) erweitert werden, bietet ansonsten aber für den Anschluss von Mobilgeräten USB und Audio-Input.

Pro und Contra

  • Kompaktes Design
  • Leichtes Gehäuse
  • Befestigung für Gitarrengurt
  • Gute Sounds

Henrik Bruns

ZUM TEST

Auch für Einsteiger, die erste Spielerfahrungen auf einem Keyboard machen wollen und nicht sofort ein Instrument mit gewichteter 88er-Tastatur kaufen möchten, könnte das CT-S1 in Frage kommen: Denn nach dem Umstieg auf ein vollwertiges Piano könnten auch sie es später nebenher nutzen.

CT-S1BK :   229,00 €

ZUM ANGEBOT

CT-S1WE :   239,00 €

ZUM ANGEBOT

CT-S1RD :   239,00 €

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Yamaha Reface CP – Mini-Klavier für unterwegs

Yamaha Reface CP - Stagepiano im Mini-Format (Bildquelle: Yamaha)

Es ist wohl das kleinste Stagepiano der Welt. Als kleines Keyboard mit Mini-Tasten sollte man das Yamaha Reface CP nicht unterschätzen. Denn die eingespeicherten Piano-Sounds bieten professionelle Sound-Qualität und sind im kompletten 88er Tonumfang spielbar, beispielsweise über ein MIDI-Masterkeyboard. Ansonsten aber ist das Reface CP klein, kompakt und robust gebaut – perfekt für die Reise und zum Musikmachen unterwegs.

Jörg Sunderkötter

ZUM TEST

Ein super handliches (Mini-)Stagepiano, das Spaß macht und im mobilen Einsatz richtig gut klingt.

Reface CP :   399,00 €

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IK Multimedia iRig Keys I/O – überall spielen und recorden

iRig Keys I/O mit iPad. Das iPad-Stativ befindet sich im Lieferumfang (Bildquelle: IK Multimedia)

Ein anderes Konzept, das ohne eingebaute Lautsprecher auskommt, dafür aber Controller-Funktionen in den Vordergrund stellt: Als kleines Masterkeyboard mit normal großen Tasten kann man das IK Multimedia iRig Keys I/O empfehlen. Der Vorteil hier ist das integrierte USB-Audio/MIDI-Interface. Egal, ob Laptop oder iPad – man schließt es einfach über USB an und kann den Sound über den Kopfhöreranschluss am Keyboard abgreifen. Sogar Audio-Eingänge gibt es.

Jörg Sunderkötter

ZUM TEST

Die Tastatur ist leichtgängig, macht aber ihren Job. Das integrierte Audio-Interface mit Anschlussmöglichkeiten für Kopfhörer sowie Audio- Ein- und Ausgängen ist ein echter Mehrwert.

iRig Keys I/O 49 :   258,00 €

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iRig Keys I/O 25 :   179,00 €

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Rollpiano für unterwegs?

Klingt vielleicht wie eine fixe Idee – gibt’s aber! Und es ist die wohl kompakteste Tastatur überhaupt: Einfach einrollen und ab in die Reisetasche. Coole Idee eigentlich, aber es gibt zwei Dinge, die man beim Rollpiano berücksichtigen muss. Man spielt auf einem Roll-up-Keyboard keine beweglichen Tasten, sondern eine weiche Kunststoff-Oberfläche. Die Tasten sind hier nur angedeutet, aber immerhin sensorisch wahrnehmbar.

So ein Rollpiano hat außerdem nur 61 Tasten und es benötigt – anders als ein klassisches Piano-Keyboard – immer eine solide ebene Unterlage, da die „Tastatur“ ansonsten kaum funktionieren kann. Von den 128 eingebauten Sounds sollte man auch keine Wunder erwarten. Aber es gibt immerhin einen MIDI-Out und USB-MIDI, um externe Klangquellen über die Tastatur zum Ausrollen zu spielen.

Startone MKR 62

Startone MKR 62

Kundenbewertung:
(1)

Im Urlaub Klavier üben mit Mini-Keyboard?

Es muss ja nicht immer darum gehen, Stücke von Rachmaninoff zu üben. Wenn man auf Reisen ist und ein wenig Klavier spielen möchte, dann ist eine kleinere Mobil-Lösung ganz praktisch: Songideen entwickeln und im Recorder festhalten, Voicings ausprobieren oder mit dem Sequenzer an Arrangements arbeiten. Dazu braucht man nicht immer das große Besteck.

Perfekt für das Reisegepäck sind Mini-Masterkeyboards, denn damit kann man praktisch überall Klavier spielen. Ein Tipp ist das Korg MicroKey Air: Es besitzt zwar Mini-Pianotasten, aber mit etwas Übung kann man darauf ganz passabel spielen. Praktisch ist hier die integrierte Bluetooth-Schnittstelle, über welche sich das MicroKey Air drahtlos mit iPad und Laptop verbinden lässt.

Korg microKEY Air 49

Korg microKEY Air 49

Kundenbewertung:
(17)

Unterwegs ein Klavier mieten

Wer unbedingt darauf angewiesen ist, an einem richtigen Klavier zu üben, kann sich selbstverständlich mit einem Stagepiano bzw. Portable Piano helfen. Nicht also für alle, die mit kleinem Gepäck auf Reisen sind. Allerdings sollte man vielleicht auch diese Möglichkeit in Betracht ziehen: Ein Auto am Urlaubsort zu mieten, ist das Normalste von der Welt. Warum also nicht auch ein Klavier vor Ort mieten? Am besten erkundigst du dich vorab an deinem Urlaubsziel danach. Vielleicht gibt es dort eine Musikschule, die es ermöglichen kann.

Vielleicht wirfst du auch mal einen Blick auf die Website PianoMe, die Piano-Räume vermittelt: piano.me.

Korg Liano mit Skoove (Bildquelle: Korg)

Masterkeyboard an iPhone oder iPad anschließen

Smartphones lassen sich selten direkt an Musikinstrumente anschließen. Ganz ohne Zubehör geht’s leider nicht. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, um das Smartphone mit dem Masterkeyboard zu verbinden: 

  • USB-MIDI: Herkömmliche USB-Masterkeyboards lassen sich über das Apple Camera Connection Kit per USB anschließen. Wenn man unabhängig von der Akku-Leistung musizieren möchte, braucht man das Camera Connection Kit mit integriertem Lightning-Anschluss, um iPhone oder iPad mit Strom zu versorgen. 
  • Bluetooth-MIDI: Die Bluetooth-Verbindung wird in vielen Fällen über stromsparendes Bluetooth Low Energy (Bluetooth LE) hergestellt. Das unterstützen inzwischen alle Geräte von allein (früher musste dafür auf dem iOS-Gerät eine BLE-App installiert sein).
  • MIDI-Interface: Der herkömmliche Weg, indem man über MIDI-Kabel die Geräte verbindet. Für diesen Zweck benötigt man ein MIDI-Interface, welches an iPhone oder iPad angeschlossen wird. Praktisch ist diese Methode, wenn man irgendwo ein älteres Digitalpiano vorfindet, welches nur MIDI zu bieten hat. In einem solchen Fall könnte auch ein Wireless-MIDI-Adapter eine Lösung sein, um die modernen Sounds der Klavier-Apps zu nutzen.
iPad mit E-Piano verbinden über das Camera Connection Kit: Man sollte hier den Adapter mit zusätzlicher Lightning-Buchse wählen, über welchen während des Betriebs das iPad/iPhone mit Strom versorgt wird.
iPad mit E-Piano verbinden über das Camera Connection Kit: Man sollte hier den Adapter mit zusätzlicher Lightning-Buchse wählen, über welchen während des Betriebs das iPad/iPhone mit Strom versorgt wird.

iPhone über Bluetooth LE mit Bluetooth-Gerät koppeln

  1. Bluetooth aktivieren: Zunächst bei beiden Geräten die Bluetooth-Funktion einschalten, damit beide Geräte „sichtbar“ sind.
  2. Geräte koppeln über die Klavier-App: Das Koppeln beider Geräte erfolgt nicht wie gewohnt in den Bluetooth-Einstellungen im iOS-Gerät, sondern in der Klavier-App selbst. Die App sucht automatisch nach sichtbaren Geräten. Je nach Gerät kann dieser Vorgang etwas dauern, wenn die Verbindung zum ersten Mal aufgebaut wird.
  3. Bluetooth-Gerät in der Liste anwählen: Im Bluetooth-Dialog der Klavier-App das gewünschte Gerät in der Liste der angezeigten Geräte anwählen und einen kurzen Moment warten, bis die Verbindung hergestellt ist.

Unterwegs Klavier spielen mit Bluetooth-MIDI – Mini-Setup

Gute Nachrichten für mobile Pianisten: Solange sich auf einer Bühne ein MIDI-fähiges Tasteninstrument mit einer 88er Pianotastatur befindet, kann man mit seinem eigenen Mobile-Setup anrücken, das in die Hosentasche passt. Das vorhandene MIDI-Interface des Instruments wird ganz einfach mit einem Bluetooth-MIDI-Adapter ergänzt. Neben einem iPhone oder iPad kann solch ein Mini-Setup aus folgenden Komponenten bestehen…:

bluetooth-mobile-piano-setup
Unterwegs Klavier spielen - mehr braucht man nicht, ein MIDI-fähiges Keyboard vorausgesetzt: Piano-App, Bluetooth-MIDI-Adapter, Audio-Kabel Miniklinke Stereo auf 2 x Mono-Klinke. (Foto: Jörg Sunderkötter)

Aktuelle iOS-Gerätehaben keinen Audio-Ausgang mehr. In diesem Fall ist ein Lightning-Audio-Adapter ganz praktisch oder ein Audio-Interface wie z.B. das IK Multimedia iRig Stream.

Klavier spielen überall: Die Top Apps und Zubehör

Egal, ob mit einem MIDI-Masterkeyboard oder einem E-Piano – mit diesen Apps hast du professionelle Klavier-Sounds in deinem iPad oder iPhone immer dabei. Vor allem die kleineren E-Piano-Keyboards wie Go:Piano oder das Casio CT-S1 kannst du mit einer guten Klavier-App klanglich auf ein ganz anderes Niveau bringen.

e-Instruments Pure Piano

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Pure Piano hat nicht nur einen fantastisch klingenden großen Konzertflügel zu bieten. Die intuitive Klanggestaltung über das Touch-Pad ist einzigartig und macht diese Klavier-App so flexibel.

Jörg Sunderkötter

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Dank der genial intuitiven Morph-Pad-Funktion bleibt as Editieren des Klangs nicht Experten vorbehalten. Denn das innovative Bedienkonzept ist so einfach gehalten, dass jede*r diese vielfältigen Möglichkeiten entdecken darf. Vor allem klingt Pure Piano betörend gut. Absoluter No-Brainer.


e-Instruments Pure Piano :   29.99 €

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Modartt Pianoteq 8 für iOS

Klavier spielen mit iPhone und iPad: Modartt Pianoteq 8 für iOS

Mit der aktuellen Version 8 bringt Modartt das Physcial Modeling Piano auf die iOS-Plattform und damit auch die mit Abstand leistungsfähigste App, wenn es um professionelle Piano-Sounds für iPad und iPhone geht.

Pro und Contra

  • Detailtreues Klang- & Spielverhalten
  • Erweiterung weiterer Instrumenten-Modelle
  • Faires Lizenzmodell
  • für iOS ungewöhnlich hoher Preis

Jörg Sunderkötter

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Man bekommt hier den real deal - das volle Package: Im Vergleich zum Piano-VST verzichtet man auf nichts.


Pianoteq 8 iOS :   - €

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Korg Module Pro – Soundmodul für iOS

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Ein komplettes Keyboard-Studio für unterwegs! Korg Module bringt schon viele Sounds mit, kann aber mit Expansion-Modulen erweitert werden, etwa mit den Mobile-Version aus der Ivory-Library von Synthogy.

Jörg Sunderkötter

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Als virtuelles Keyboard-Studio ideal für unterwegs. Professionelle Sounds - einfache Handhabung.


Module Pro :   39.99 €

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IK Multimedia iGrand – Klavier-App

Jörg Sunderkötter

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Beim iGrand setzt IK Multimedia auf eine große Auswahl. Die Klangqualität ist gut, aber die gesampelten Instrumente wurden nicht lupenrein intoniert, was jedem Piano-Sound eine individuelle Note und einen lebhaften Charakter gibt.


iGrand iOS :   kostenlos €

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iGrand Android :   kostenlos €

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Ravenscroft Piano 275 – Klavier-App

Jörg Sunderkötter

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Ein kräftiger, voller und brillanter Konzertflügel für iOS-Geräte.


Ravenscroft 275 Piano :   39.99 €

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Quicco Sound mi.1 II – Bluetooth MIDI-Adapter

Quicco Sound mi.1 - Bluetooth-MIDI-Adapter (Bildquelle: Kawai)

Jörg Sunderkötter

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So kann auch ein älteres Digitalpiano nachträglich mit Bluetooth-MIDI ausgestattet werden, um etwa Piano-Lern-Apps drahtlos und komfortabel mit dem Tablet oder Smartphone zu verbinden.

Synthogy Ivory Mobile Grand – Software-Piano für Korg Module

Jörg Sunderkötter

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Auch in der für Mobil-Geräte reduzierten Version kann das Synthogy Ivory überzeugen.


Ivory Mobile Grand :   16.99 €

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