Du hast das Gefühl, dein Digitalpiano ist Sound-mäßig nicht mehr ganz up to date? Bevor du über eine größere Investition nachdenkst, solltest du diesen Trick ausprobieren: Den Digitalpiano-Klang verbessern mithilfe von Piano-App oder Piano-VST!
Du hast das Gefühl, dein Digitalpiano ist Sound-mäßig nicht mehr ganz up to date? Bevor du über eine größere Investition nachdenkst, solltest du diesen Trick ausprobieren: Den Digitalpiano-Klang verbessern mithilfe von Piano-App oder Piano-VST!
Schlechten Lautsprecherklang zu verbessern kann aufwendig werden – dazu findest du einige Tipps und Ideen im Ratgeber: Digitalpiano an Stereoanlage anschließen. Oft aber ist es der Klavierklang selbst, der einem nicht mehr gefällt oder der inzwischen erworbenen Spieltechnik nicht mehr genug Ausdrucksmöglichkeiten bietet. Das Problem lässt sich leicht lösen – darum geht’s in diesem Tutorial.
An einem Digitalpiano hat man viele Jahre Freude, aber irgendwann bemerkt man den Klangunterschied zu den Geräten, die neu auf den Markt kommen. Vielleicht hast du auch schon ein wenig die Lust verloren, auf deinem Piano zu spielen.
Völlig normal, aber noch lange kein Grund dafür, dass das gute Stück in der Ecke steht und verstaubt. Ebenso ist dieser Tipp für alle, die mehr Ausdrucksmöglichkeiten wollen als der Klavierklang im E-Piano aus Anfängerzeiten es bieten könnte.
Ein kleines Sound-Update und dein altes E-Piano klingt wie neu! Das bekommst du für Windows und MacOS in Form von Software-Pianos, die akustische Pianos in Studio-Qualität in den Rechner bringen. Die Anwendung ist relativ einfach, aber je nach Instrument können die Systemanforderungen anspruchsvoll und somit das gesamte Projekt teuer werden. Wenn du das Ganze erst einmal ausprobieren willst, dann schau dich am besten bei den Free-Piano-VSTs um.
→ Unsere aktuellen Empfehlungen für die besten Piano-VST für PC & Mac.
Du brauchst dafür nicht mehr als ein iPhone (besser ein iPad) und ein wenig Zubehör. Klar kostet das auch Geld, aber deutlich weniger als ein neues E-Piano.
Was wird mindestens gebraucht?
Piano-Apps gibt es für iOS in absolut professioneller Qualität und in großer Auswahl. Unsere Empfehlungen und alles, was man darüber wissen muss, findest du in unserem Ratgeber-Artikel:
Ein Digitalpiano kann zwar einige Jahre alt sein, meistens sind aber die Tastatur und die Pedale noch absolut in Ordnung. Im Prinzip hat man also die wichtigsten Elemente, die man zum Klavierspielen braucht. Meistens ist es einfach nur der Klavierklang im Digitalpiano, der einfach veraltet wirkt.
Für den Übergang zur nächsten größeren Investition in ein neues und besseres Digitalpiano ist eine Piano-App eine gute Lösung, die nicht viel kostet, aber mit tollen Sounds frischen Spielspaß ins Klavierleben bringt.
Die Beschreibung oben ist natürlich die Kurzform, und je nach iPhone-Version und Ausstattung des E-Pianos kann die Verkabelung der Geräte recht unterschiedlich ausfallen. Hier dazu noch ein paar Tipps und Links zu weiteren hilfreichen Ideen auf PIANOO.de.
💡TIPP 1: Ältere iOS-Geräte sind noch mit einem analogen Kopfhörer-Anschluss ausgestattet – z.B. das iPad 9th Gen. Das vereinfacht die Audio-Verbindung von Digitalpiano und iOS-Gerät.
💡TIPP 2: Sofern dein iOS-Gerät mit USB-C ausgerüstet ist, gibt es keinen analogen Audio-Ausgang. In diesem Fall kann ein USB-C-Hub mit Audio-Ausgang eine einfache Lösung sein – ein kleines Audio-Interface wäre die bessere.
Für Android-Geräte ist die Auswahl an Klavier-Apps bzw. generell an professionellen Musik-Apps verschwindend klein. Die besten Sounds gibt es für die iOS-Plattform. Außerdem ist bei iOS davon auszugehen, dass Audio-Anwendungen auch perfekt funktionieren. Wegen der schier unübersichtlichen Modellvielfalt verschiedenster Anbieter ist das auf der Android-Plattform nicht unbedingt der Fall.
Diese Idee liegt nicht fern, vor allem, wenn man seit Jahren ein kleines Homepiano oder Portable Piano aus dem Einsteiger-Segment spielt. Bekanntlich sind die dort verbauten Lautsprecher kein Klangwunder.
Meistens klingt der Pianoklang an sich gar nicht mal schlecht, solange man ihn über Kopfhörer spielt. Warum also nicht mit externen – guten – Boxen den Sound des E-Pianos pimpen? In der Regel scheitert das Projekt bei dem kleinen Attribut „gut“. Gute Boxen sind teuer, und Stereoanlagen mit geeigneten Boxen sind selten geworden.
Aber heißt es schön: Probieren geht über studieren. Tipps zu E-Piano, Stereoanlage und externen Boxen findest du in unserem Ratgeber:
→ Digitalpiano an Stereoanlage anschließen.
→ Stagepiano an Verstärker anschließen.
→ Stagepiano-Monitor
Eigentlich nur ältere Digitalpianos besitzen keinen USB-Anschluss, aber durchaus kann so ein Instrument noch einwandfrei spielbar sein. Lediglich der Klavierklang ist in die Jahre gekommen. Solche Instrumente haben aber mindestens einen MIDI-Ausgang – das ist eine altmodische DIN-Buchse, rund mit fünf kreisförmig angeordneten Kontakten. Wenn dein E-Piano dazu gehört, dann brauchst du lediglich ein MIDI-Interface. Auch das gibt es als einfachen Adapter zu kaufen, der sich wiederum mit dem Camera Connection Kit verbinden lässt. Etwas kostspieliger, aber komfortabler wäre das iRig MIDI von IK Multimedia.
→ Weitere Tipps findest du im Ratgeber: E-Piano mit iPad verbinden.
Beides ist gut. Die Entscheidung hängt nicht zuletzt davon ab, welche Geräte man schon zur Verfügung hat. Und im Falle von Modartt Pianoteq ist es wirklich egal, denn Piano-App und Piano-VST sind klanglich und technisch identisch.
→ Mehr erfahren: Modartt Pianoteq 8 für iOS
Grundsätzlich wird bei Piano-VSTs weniger Zubehör gebraucht (Camera Connection Kit entfällt), aber die Preise für Piano-VST sind grundsätzlich höher als die von Piano-Apps. Auch hier ist Pianoteq die Ausnahme, denn man kauft hier eine Plattform-übergreifende Lizenz.
Allerdings sollte man immer auch die Audio-Ausstattung seines Laptops oder Desktop-Geräts im Auge behalten. Bei MacOS-Geräten kein Problem, wohl aber bei Windows-Computern, denn hier ist die Audio-Hardware nicht ohne Weiteres mit kurzen Latenzzeiten nutzbar.
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