Verfeinerte Rezeptur bei Klang und Resonanz
Überarbeitet wurden laut Hersteller die Samples von Yamaha CFX und Bösendorfer nebst Expression Modeling und Virtual Resonance Modeling, welche nun feiner auflösend arbeiten, um ein volleres Klangbild und eine natürlichere Klangentwicklung zu unterstützen.
Nach wie vor lassen sich die Sounds mit 256-facher Polyfonie spielen, was selbst für das kleinste Modell zutrifft. Nur die Anzahl der verfügbaren Sounds steigt mit der Modellnummer. Mit immerhin 10 Voices bietet aber bereits das CLP-825 eine flexible Auswahl auch an Zusatzklängen wie E-Piano, Strings etc.
Ab dem CLP-835 gibt es dann 38 Voices und zusätzlich noch zwei historische Fortepianos, 20 Rhythmen, 16-Spur-Recording, USB-Audio-Recorder und mehr. Die volle Ausstattung bekommt man mit dem Top-Modell Yamaha CLP-885, welches sogar vier historische Fortepianos und insgesamt 56 Sounds plus 14 Drumkits und 480 XG-Voices mitbringt.