Die Anwendungen sind vielfältig: Möchte man einen Film-Soundtrack im Stile von Thomas Newman schreiben und braucht einen verträumten, soften Piano-Sound? Oder soll es für eine Jazzballade ein rauchiger Flügel sein, dem man die Jahre auch anhört? Oder hat man einfach genug von seinem sterilen und perfekt gestimmten E-Piano und möchte beim Klavierüben lieber einen speziellen Sound mit Charakter, der gar nicht so perfekt ist? Für mich persönlich komponiert es sich immer besser mit einem Piano-Sound, der nicht nur gut klingt, sondern vor allem auch inspiriert und – im besten Falle – Emotionen weckt.