ANZEIGE
ANZEIGE

Top 5 Klavierübungen für Anfänger – schneller besser werden

  • Mache schneller Fortschritte beim Klavierspielen mit diesen einfachen Fingerübungen!
  • mMeistere schwere und neue Stücke mit mehr Leichtigkeit!
  • Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft sind wichtige Fertigkeiten fürs Klavierspielen. Lerne hier einfache Übungen um diese schnell zu verbessern.
Klavierübungen und Warm-Ups
(Bildquelle: Casio)
ANZEIGE

Auf die Tasten fertig los! Lieder am Klavier – besonders solche, die wir kennen und mögen – motivieren uns zum Üben und Weitermachen. Bei meinen Anfängen habe ich immer wieder festgestellt, dass bestimmte Passagen einfach nicht schön flüssig laufen wollten. Diese Klavierübungen für Anfänger haben mir geholfen, meine Finger zu trainieren.

ANZEIGE
ANZEIGE

Warum Klavierübungen?

Um schön spielen zu können brauchst du Koordination und Beweglichkeit in deinen Händen und Fingern. Die Handhaltung beim Klavierspielen ist zuerst ungewohnt. Um diese ein ganzes Lied lang durchhalten zu können, brauchst du Ausdauer und Kraft. Für den Klavieranschlag benötigst du Kraft in deinen Fingern.

Ich hoffe diese Klavierübungen für Anfänger helfen dir genau so wie mir, um schnell Fortschritte beim Klavierspielen zu machen und mit Spaß und viel Motivation zu üben. Schreib mir doch gerne in den Kommentaren deine Erfahrungen mit diesen Übungen. Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachspielen!

Klavierübungen für Anfänger 1-5

Klavierübung #1: Warm-Up

Wir fangen ganz einfach an. Lege deine rechte Hand auf die Tastatur. Nun spiele die Töne beginnend mit dem Daumen auf „c1“ in aufsteigender Reihenfolge. Wenn du beim kleinen Finger und somit beim „g1“ angekommen bist spielst du von dort alle Töne wieder rückwärts bis zum „c1“.

Tipp: Achte bei dieser Übung darauf, dass deine Finger locker sind. Jeder Ton soll leicht und fließend in den nächsten übergehen, aber sauber voneinander abgesetzt sein, so dass es wie eine zusammenhängende Melodie klingt – nicht, wie ein abgehacktes Spielen einzelner Töne.

Wenn du mit der rechten Hand fließende Übergänge zwischen den Tönen schaffst, dann wechsle auf die linke Hand. Hier liegt der Daumen auf „g“ und der kleine Finger auf „c“. Spiele hier genau so locker und fließend wie mit rechts.

Du findest diese Übung auch im ersten Video, dass nach dem Abschnitt Klavierübung #2: Töne betonen verlinkt ist.

Wenn dir die Töne auf der Klaviatur noch nicht vertraut sind – hier findest du alle Infos zur Klaviertastatur.

Klavierübung #2: Töne betonen

Für die 2. Übung spielst du genau die gleichen Töne wie in Übung 1, aber nur aufwärts. Mit der rechten Hand spielst du also vom „c1“ bis zum „g1“. Während du diese fünf Töne immer wieder nach einander aufwärts spielst, betonst du immer einen Ton. Du setzt also mit einem der fünf Finger immer einen Akzent.

Im ersten Durchlauf betonst du deinen Daumen auf „c1“, die folgenden Töne spielst du wie in Übung 1 locker und fließend ineinander. Wenn du beim kleinen Finger angekommen bist beginnst du wieder von vorne mit dem Daumen. Diesmal betonst du aber den Zeigefinger, „d1“ also. Alle weiteren Töne werden wieder locker und fließend gespielt. Im nächsten Durchlauf betonst du den dritten Ton in der Reihe – mit deinem Mittelfinger also.

Wenn du das zwei oder drei Mal mit der Hand gespielt hast, wechselst du auf die linke. Du spielst die linke Hand beim kleinen Finger auf „c“ beginnend aufsteigend und betonst dabei jedes Mal einen der fünf Finger. Im ersten Durchlauf betonst du den kleinen Finger, im zweiten Durchlauf den Ringfinger, usw.

Übung 1 und 2 werden im folgenden Video schön dargestellt, so dass du sie ganz einfach nachspielen kannst:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Klavierübung #3: Tonleiter

Diese Klavierübung verbessert den Spielfluss, die Ausdauer und die Koordination. Auch wenn viele das Spielen von Tonleitern eher langweilig finden, lernen wir dadurch, mit unseren Händen fließend die gesamte Klaviatur entlang zu wandern.

Tonleiter aufwärts: Wir starten mit einer Oktave in der C-Dur Tonleiter (du kannst diese Übung aber auch für alle anderen Tonleitern verwenden). Wir spielen also die ersten 3 Finger beginnend beim „c1“. Finger 1: Daumen, Finger 2: Zeigefinger, Finger 3: Mittelfinger.

Den Daumen untersetzen: Danach setzt du deinen Daumen hinter deinen Mittelfinger auf „f1“. Von hier mit deinem Daumen auf „f1“ spielst du nun fünf Töne aufsteigend mit allen Fingern deiner Hand, also Daumen „f1“, Zeigefinger „g1“, Mittelfinger „a1“, bis du beim kleinen Finger auf „c2“ angelangt bist.

Auf mehr Oktaven erweitern: Jetzt haben wir mit der rechten Hand eine gesamte Oktave gespielt. Wenn du mehrere Oktaven hintereinander spielen möchtest um deinen Spielfluss zu trainieren spielst du „c2“ nicht mit dem kleinen Finger, sondern setzt stattdessen den Daumen hinter deinen Ringfinger an Stelle des kleinen Fingers und beginnst wieder von vorne: Spiele 3 Finger beim Daumen beginnend, setzte danach den Daumen hinter den Mittelfinger und spiele 4 Finger vom Daumen beginnend, setze diesen dann wieder um, usw.

Tonleiter abwärts spielen: Wenn du die Oktave, bzw. die Oktaven wieder rückwärts spielen möchtest, beendest du das aufwärts Spielen mit dem kleinen Finger auf einem „g“ und von dort spielst du alle 5 Finger abwärts, so dass du mit dem Daumen auf einem „c“ landest. Nun setzt du den Ringfinder vor den Daumen und spielst von dort 4 Finger abwärts. Du solltest nun mit dem Daumen auf eine „f“ landen. Als nächstes setzt du den Mittelfinder vor den Daumen und spielst 3 Finger abwärts. Dieses Muster von 4 Finger-3 Finger führst du jetzt immer weiter die Klaviatur abwärts fort.

Tonleiter für die linke Hand: Mit der linken Hand folgst du im Prinzip auch dem 4 Finger-3 Finger-Muster mit der Ausnahme, dass du mit dem kleinen Finger beginnst und in der ersten Oktave 5 Finger-3 Fingern aufwärts spielst. Danach gehst du in das 4 Finger-3 Finger-Muster über.

Du startest also mit deinem kleinen Finger auf „c“ und du spielst von da aus alle 5 Finger. Dann setzt du deinen Mittelfinger vor den Daumen auf „a“ und spielst von da aus 3 Finger aufsteigend. Danach setzt du deinen Ringfinger vor den Daumen und spielst 4 Finger aufwärts. Ab hier gehst du in das uns bereits bekannte 4 Finger-3 Finger-Muster über.

Wenn du mit links jetzt wieder rückwärts wandern möchtest, beginnst du mit dem Daumen 3 Finger abwärts zu spielen, setzten den Daumen um hinter den Mittelfinger und spielst 4 Finger abwärts, usw. Wenn du ganz unten angekommen bist, schließt du mit dem kleinen Finger ab. Später, wenn du geübter bist, kannst du versuchen, mit beiden Händen gleichzeitig die Tonleiter im Oktav-Abstand zu spielen.

Im Video, dass unter dem Abschnitt Klavierübung #5 verlinkt ist kannst du dir diese Übung ansehen.

Klavierübung #4: Hanon

Die nächste Übung stammt von dem Franzosen Hanon, der ein sehr einflussreiches Buch mit Klavierübungen geschrieben hat. Wir spielen im Prinzip wieder rauf und runter mit den Fingern 1 bis 5.

Wir beginnen wieder mit dem Daumen auf „c1“, lassen aber danach einen Ton aus und setzten den Zeigefinger eine Note weiter auf „e1“. Von da aus spielen wir normal alle 4 Finger aufwärts bis zum kleinen Finger. Beim kleinen Finger angekommen spielen wir jetzt alle 5 Finger abwärts, aber Achtung: ohne einen Ton auszulassen.

Unser Daumen landet also auf „d1“, dem Ton den wir zu beginn übersprungen haben. Von dort machen wir genau so weiter: Nach dem ersten Finger überspringen wir einen Ton, spielen aber mit Finger 2 weiter aufwärts bis zu Finger 5 und von da alle 5 Finger abwärts ohne einen Ton zu überspringen. Und so geht es immer weiter die Tastatur entlang.

Bei der Abwärtsbewegung dieserKlavierübung machen wir genau das Gleiche, nur dass wir zwischen dem 5. Finger, also dem kleinen Finger und dem 4. Finger, dem Ringfinger immer einen Ton überspringen. Mit der linken Hand ist es das gleiche Muster, nur dass wir beim aufwärts Spielen zwischen dem kleinen Finger und dem Ringfinger und beim abwärts Spielen zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger immer einen Ton überspringen.

Diese Übung kannst du dir auch in dem Video, dass unter dem Abschnitt Klavierübung #5 verlinkt ist ansehen.

Klavierübung #5: Staccato-Legato

In der letzten Übung, die ich euch vorstellen möchte wandern wir nicht mehr über die Tastatur, sondern bleiben bei den ersten 5 Tönen, die wir mit einer Hand spielen. Wir spielen mit beiden Händen gleichzeitig und wollen hier die Unabhängigkeit der beiden Hände trainieren. Wir spielen mit beiden Händen immer alle 5 Finger rauf und wieder runter. Was jetzt aber hinzu kommt ist, dass wir mit einer Hand staccato spielen und mit der anderen Hand legato. Das heißt, mit einer Hand spielen wir die Töne fließend in einander übergehend, also legato, und mit der anderen Hand spielen wir die Töne deutlich von einander abgehoben, staccato.

Die Übungen 3 bis 5 kannst du dir im folgenden Video in den Kapiteln „Fingerübung 1“, „Fingerübung 2“ und „Fingerübung 4“ ansehen, um einen visuellen Eindruck von den Übungen zu bekommen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Warum Warm-ups so wichtig sind

Reine Fingerübungen sind langweilig und so ein bisschen die Tonleiter rauf und runter spielen kann ja eh nicht so viel bringen? So habe ich auch gedacht, als ich anfing Klavier zu lernen. Wenn ich geübt habe, habe ich gleich mit meinen Lieblingsliedern angefangen. Anfangs hat das auch ganz gut geklappt, doch nach einer Weile habe ich gemerkt, dass ich irgendwie keine Fortschritte mache und mich auf der Stelle drehe.

Dann fing ich an, mich vor dem Klavierspielen aufzuwärmen. Mit zwei bis drei Übungen am Klavier machte ich schnell große Fortschritte, wodurch auch wieder meine Motivation und mein Spaß am Klavierspielen stiegen.

Es ist (fast) wie beim Sport…

Wenn wir einen Sportkurs besuchen, ins Fitnessstudio gehen oder in einem Verein eine Mannschaftssportart betreiben, fängt das Training immer gleich an: mit einem Warm-Up. Auch beim Klavierspielen müssen wir uns auf die Praxis vorbereiten.

Ein paar Lockerungsübungen – zwei bis drei kleine Klavierübungen vor dem Spielen reichen aus, um dich optimal auf das Üben vorzubereiten. Das Spektrum an Übungen ist riesig und keinesfalls langweilig! Sobald du regelmäßig Klavierübungen praktizierst steigt auch deine Motivation für diese Übungen – versprochen.

Aller Anfang ist (nicht unbedingt) schwer…

Falls dir die Tasten am Klavier anfangs noch zu schwer sind, kannst du auch auf einem Piano-Keyboard oder einem E-Piano mit nur leichtem Tastenanschlag üben. Später kannst du dann auf das normale Klavier umsteigen.

Interessante Artikel dazu:
pianoo.de/keyboard-oder-klavier-lernen
pianoo.de/digitalpiano-fuer-anfaenger-die-besten-instrumente-im-video-test
pianoo.de/touch-curve-anschlagdynamik-anpassen-am-digitalpiano-dynamikkurve

Um den gesamten Notenumfang eines Stückes abdecken zu können und um verschiedenen Tempi spielen zu können, müssen die Finger flink über die Tasten huschen können. Hierfür müssen wir unsere Beweglichkeit trainieren.

Auch ist es wichtig, dass du deine Finger getrennt von einander bewegen kannst. Wenn du zum Beispiel einen C-Dur Akkord spielst, dann sollten nur der Daumen auf „c“, der Mittelfinger auf „e“ und der kleine Finger auf „g“ nach unten bewegen. Der Zeige- und Ringfinger bleiben oben und schlagen keine Töne an.

Klavierübungen für Anfänger: Notenbücher

Die klassische Klavierübung nennt sich Etüde, und diese wurden von vielen Komponisten und Klavierpädagogen verfasst, so z.B. Frédéric Chopin, Carl Czerny oder Friedrich Burgmüller. Und sie reichen von kurzen 8-taktigen Übungen bis hin zu kleinen Spielstücken, die auf bestimmte Schwierigkeiten und Spieltechniken fokussiert sind. Zum Stöbern habe ich für dich einige Tipps zusammengefasst.

Für den Anfang geeignet wäre das Buch 25 leichte Etüden von Friedrich Burgmüller ein guter Einstieg, während der Klassiker schlechthin Der Klavier-Virtuose von Charles-Louis Hanon vielleicht schon sehr technisch angelegt ist. Aber es ist ein guter Begleiter, der neben Fingerübungen auch Tonleitern in allen Tonarten beinhaltet. Von Carl Czerny gibt es u.a. 100 leichte Übungsstücke, die im Schwierigkeitsgrad nicht zu hoch ansetzen. Chopins Etüden fordern schon ein wenig mehr.

Wer einfache Etüden sucht, die eher in Richtung Piano-Pop oder Neo-Klassik gehen, sollte sich unbedingt Chilly Gonzales’ Etüden-Buch Re-Introduction anschauen. Sind die Etüden in Re-Introduction vor allem auch Wiedereinsteigern zu empfehlen, wendet sich Theresia Prelog mit ihrem Notenbuch Melodische Klavierübungen (Artist Ahead) an Schülerinnen und Schüler im ersten Unterrichtsjahr. Die 40 Übungsstücke sind leicht gehalten, beziehen aber meistens die linke und rechte Hand zu gleichen Teilen ein.

Affiliate Links
Edition Peters Hanon Der Klavier-Virtuose
Edition Peters Hanon Der Klavier-Virtuose
Kundenbewertung:
(14)
Edition Peters Czerny 100 leichte Übungsstück
Edition Peters Czerny 100 leichte Übungsstück
Kundenbewertung:
(4)
Edition Peters Burgmüller 25 leichte Etüden
Edition Peters Burgmüller 25 leichte Etüden
Kundenbewertung:
(6)
Editions Bourges Gonzales Re-Introduction
Editions Bourges Gonzales Re-Introduction
Kundenbewertung:
(7)
Artist Ahead Musikverlag Melodische Klavierübungen
Artist Ahead Musikverlag Melodische Klavierübungen Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

*Affiliate-Link. Diese „Werbelinks“ helfen uns bei der Finanzierung unserer Website. Wenn du über einen solchen Link ein Produkt kaufst, erhalten wir eine kleine Provision – am günstigen Shop-Preis ändert sich nichts für dich. Das PIANOO.de-Team sagt Danke für deine Unterstützung!

ANZEIGE

Verwandte Artikel

08.07.2024 · Spielen Klavier lernen: Wie anfangen?

Wer Klavier lernen will, hat viele Möglichkeiten. Erfahre hier, wie du am besten anfängst und schnell Fortschritte machst.

22.05.2024 · Lernen Fingerübungen am Klavier: 5 Tipps für Anfänger*innen

Fingerübungen am Klavier sollten zur täglichen Routine werden - aber man sollte es auf keinen Fall damit übertreiben.

13.05.2024 · Lernen Klaviertastatur einfach erklärt

Die Töne auf der Klaviertastatur lernen mit dem Online Piano. Außerdem findest du hier Tipps zum Kauf deines ersten E-Pianos.

15.03.2024 · Lernen Musiktheorie: Noten lesen lernen am Klavier

Noten lesen lernen ist überhaupt nicht schwer. Falls du damit noch Probleme hast, wird dir dieser kleine Workshop dabei helfen.

22.12.2023 · Spielen Nina Chuba: Glatteis - Klavier-Akkorde lernen

Berühmte Songs nachspielen - Nina Chuba: Glatteis - Klavier-Akkorde als Leadsheet, Klaviernoten, Melodie, Text, Tutorials, Videos, Download.

02.11.2023 · Lernen Septakkorde am Klavier spielen: 4-stimmige Akkorde (2)

4-stimmige Akkorde beschäftigen uns auch in dieser Workshop-Folge. Hier blicken wir auf verminderte Septakkorde am Klavier.

16.10.2023 · Lernen Am Klavier Akkorde spielen: Vierstimmige Akkorde

Im vierten Teil unserer Klavierakkord-Reihe schauen wir uns an, wie man am Klavier vierstimmige Akkorde spielen kann.

15.09.2023 · Lernen Thomann Azubitag: Beginne eine Berufsausbildung im Musikhaus!

Thomann Azubitag 2023! Beginne eine Berufsausbildung im Musikhaus! Schüler*innen und Eltern sind herzlich eingeladen zum Info-Event vor Ort.

15.09.2023 · Lernen Slash-Akkorde am Klavier spielen - Workshop Klavierakkorde (3)

Besonders bei Song-Begleitungen sind Slash-Akkorde am Klavier ein beliebtes Stilmittel durch cleveres Variieren im Bass.

06.09.2023 · Lernen Am Klavier Akkorde lernen (2): Klavierakkorde und Umkehrungen

Klavierakkorde und Umkehrungen sind essentiell, um gut klingende Piano-Begleitungen zu spielen. Lerne, wie Akkordumkehrungen funktionieren.

21.08.2023 · Lernen Thomann Back 2 School 2023: Musikalisch (neu) durchstarten!

Zum Schulbeginn musikalisch durchstarten mit der Thomann Back 2 School-Aktion - Günstige Deals für Piano, Keyboard, Gitarre, Schlagzeug...

12.08.2023 · Lernen Technik erklärt: Was ist eine DAW?

DAW bedeutet: Digital Audio Workstation. Erfahre hier, wie sie funktioniert und wie viel DAW du für Piano und Recording wirklich brauchst.