Genügend Auswahl für Splits und Layer
Die übrigen 26 Sounds des GP-510 sind in die Klanggruppen „Various Piano“, „Electric Piano“, „Harpsichord/Vibes“, „Strings“, „Organ“ und „Bass“ einsortiert. Die erste Bank liefert abermals zusätzliche Akustikpiano-Klangfarben, wie man sie von anderen Celviano-Homepianos kennt – diese oft hellen, spritzigen Sounds sind das Richtige für Rock und Pop, doch auch ein Dance-Piano und ein Piano-Pad-Layer zählen dazu.
Die E-Pianos liefern drei gute Fender-Rhodes-Varianten und je einen brauchbaren Wurlitzer- und FM-Piano-Sound. Die Strings bieten neben einem natürlichen Ensemble mit langem und kurzem Attack auch ein Synth-Pad. Zwei Pfeifen- und vier universelle E-Orgeln, je ein Cembalo und Vibrafon sowie ein E- und ein Kontrabass, letzterer auch als Variante inklusive Ride-Becken, ergänzen die Auswahl. All diese zusätzlichen Klänge können qualitativ zwar nicht ganz mit den drei Edelflügeln mithalten, klingen aber gleichwohl ansprechend und bilden eine sinnvolle Auswahl.