Da meint man, das P-145 wäre schon der günstigste Einstieg in Yamahas P-Serie, aber es geht tatsächlich noch günstiger: Das Yamaha P-143 ist grob betrachtet ein P-145, nur verzichtet man hier im Großen und Ganzen nur auf ein paar kleine Details.
Pro und Contra
Da meint man, das P-145 wäre schon der günstigste Einstieg in Yamahas P-Serie, aber es geht tatsächlich noch günstiger: Das Yamaha P-143 ist grob betrachtet ein P-145, nur verzichtet man hier im Großen und Ganzen nur auf ein paar kleine Details.
Kein Wunder also, dass sich die Feature-Liste des Yamaha P-143 genauso liest wie die des P-145. Bei den Sounds muss man auf nichts wirklich verzichten, solange man die Piano-Klänge in den Vordergrund stellt. Ebenso gilt das für die Tastatur – es gibt die gleiche „Graded Hammer Compact“-Klaviatur mit 88 Tasten wie wir sie beim Yamaha P-145 vorfinden.
Wir werfen noch ein mal einen Blick auf das Preisschild: 320 Euro für ein Einsteiger-E-Piano eines Markenherstellers – das ist mal eine Ansage!
Das Klavierspielen und -lernen steht beim Yamaha P-143 im Mittelpunkt – vor allem soll dies zum möglichst günstigen Einsteigerpreis gelingen. Folge dessen bietet Yamaha das P-143 sogar deutlich günstiger an als das bisher kleinste Modell P-145.
Bei den Klavierklängen muss man auf nichts verzichten – der gesampelte Yamaha CFIIIS spielt sich schon beim P-145 brillant und ausdrucksstark. Der Sound hat sich schon bei vielen Yamaha E-Pianos bewährt und liegt in zwei Version vor – eine klassische Variante ist universell für alle Genres passend. Wenn es etwas poppiger oder rockiger klingen darf, dann ist das Grandpiano 2 die richtige Wahl.
Ansonsten hat das P-143 zwei E-Piano-Klänge sowie Pfeifenorgel, Strings, Harpsichord und Vibrafon zu bieten. Dank Layer-Funktion können zwei unterschiedliche Klänge kombiniert werden. Was man hier für knapp über 300,- Euro bekommt, das kann sich auf jeden Fall hören lassen.
Die Einschränkungen gegenüber dem P-145 betreffen den Multipin-Port zum Anschluss des Dreierpedals LP-5A. Ansonsten aber passt das Yamaha P-143 auf das optional angebotene Stativ Yamaha L-100.
Als Verbesserung des Lieferumfangs kann man ein vernünftiges Sustain-Pedal empfehlen – der mitgelieferte Fußschalter ist in der Preisklasse zwar üblich, aber trotzdem nicht schön. Kompatibel ist das P-143 zum Halbpedal-fähigen Sustain-Pedal FC-3A, welches aber bei einem Preis von knapp 80,- Euro nicht so recht zum günstigen Preis des P-143 passt.
Ein simples On/Off-Sustain-Pedal tut’s für den Anfang natürlich auch, und so etwas gibt’s deutlich günstiger – z.B. das Lead Food LFD-2 mit – wichtig! – umschaltbarer Polarität.
Selbst das kleinste Modell der P-Serie ist kompatibel zu Yamahas Piano-App namens Smart Pianist, die kostenlos für Android- und iOS-Mobilgeräte erhältlich ist. Angesichts des minimalistisch anmutenden Bedienfelds macht die App die Handhabung des P-143 komfortabler. Aber die App hat auch noch einige Extras, die man sich genauer anschauen sollte.
So hat man hier auch Zugriff auf Recording-Funktionen, Notation, Playalongs. Sogar Noten können als Foto importiert und zum Mitspielen umgewandelt werden. Playalongs aus der eigenen Mediathek kann Smart Pianist sogar analysieren, um ein synchron ablaufendes Leadsheet mit Akkordbezeichnungen daraus zu machen.
Nicht nur zur Handhabung des Instruments, sondern vor allem auch zum Lernen und Üben stellt die Smart-Pianist-App einen echten Mehrwert dar. Gleiches trifft für die USB-Audio/MIDI-Funktion zu, die bei Anschluss von Computer oder Mobilgeräten die komplette Audio/MIDI-Integration extrem einfach gestaltet.
Selbstverständlich gibt es Standardfunktionen wie Transpose und Finetuning – wichtig zu wissen wäre noch, dass das P-143 eine Layer-Funktion mitbringt. Mittels Duo wird die Tastatur in zwei gleichklingende Abschnitte geteilt – praktisch beim Klavierunterricht.
Das P-143 macht den Einstieg günstig und konzentriert sich auf die wesentlichen Elemente, die man zum Klavierlernen mit einem E-Piano braucht. Man verzichtet lediglich auf die Option, das Portable Piano zu einem kleinen Homepiano aufzurüsten. Dafür bräuchte es das Dreierpedal, welches aber nur am P-145 funktioniert. Das Stativ L-100 passt dennoch. Was man beim Kauf allerdings optional einplanen sollte, ist ein besseres Sustain-Pedal.
*Affiliate-Link. Diese „Werbelinks“ helfen uns bei der Finanzierung unserer Website. Wenn du über einen solchen Link ein Produkt kaufst, erhalten wir eine kleine Provision – am günstigen Shop-Preis ändert sich nichts für dich. Das PIANOO.de-Team sagt Danke für deine Unterstützung!
Pro und Contra
Das P-143 macht den Einstieg günstig und konzentriert sich auf die wesentlichen Elemente, die man zum Klavierlernen mit einem E-Piano braucht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenBenachrichtigungen