Yamaha P-145 im Vergleich
P-145 vs. P-225: Geht es insbesondere um den Preis, ist das P-145 kaum schlagbar. Das nächstgrößere Modell der gleichen Generation, das P-225, kostet nämlich rund 300 Euro mehr und spielt sich über die gleiche GHC-Tastatur. Ansonsten ist es aber in fast allen Belangen besser ausgestattet.
Es besitzt Yamahas CFX-Flügelsound, der vorher nur noch teureren Instrumenten vorbehalten war. Insgesamt 24 Klänge, 192-stimmige Polyfonie, eine zusätzliche Split-Funktion, ein On-Board-Zwei-Spur-MIDI-Rekorder sowie 20 Begleitrhythmen mit zusätzlicher Bass-Spur machen das P-225 schon deutlich flexibler.
Sein Wiedergabesystem ist mit vier Lautsprechern ausgestattet und klingt räumlicher. Ein Stereo-Ausgang, ein zweiter Kopfhöreranschluss und Bluetooth-MIDI/Audio für kabellose Verbindungen zum Mobilgerät fehlen ebenso wenig. Zudem ist es neben der schwarzen in einer weißen Version zu haben.
P-145 vs. P-45: Im Vergleich zum Vorgängermodell P-45 darf man eine Preiserhöhung nicht unerwähnt lassen. Die neue Preisgestaltung trifft aber für alle diesjährigen Neuvorstellungen zu. Aber man bekommt ja auch deutlich mehr – hier nochmal die wichtigsten Verbesserungen im Schnelldurchlauf: Neuer Klavierklang, neues Wiedergabesystem, neue Tastatur, USB-Audio/MIDI-Funktion, kompatibel zu Smart Pianist, zusätzlicher Pedal-Anschluss für optionales Stativ inkl. 3fach-Pedal.