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Yamaha P-525 – Portable Piano

  • Das Yamaha P-525 Portable Piano ist das Nachfolgemodell des Yamaha P-515.
  • Neuerungen betreffen die GrandTouch-STM-Tastatur und Detailverbesserungen bei den Sounds.
  • Optional zum Portable Piano bietet Yamaha ein passendes Stativ und externe Pedaleinheiten.
Yamaha P-525 - Portable Piano
(Bildquelle: Yamaha)
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Ausdrucksstarke Klavierklänge, hochwertiges Spielgefühl, moderne Ausstattung mit USB-Audio/MIDI und Bluetooth – alles das in einem stylischen und kompakten Instrument! Überzeugte damit bereits das Vorgängermodell P-515, so bringt der Hersteller diese Erfolgsformel nun auf den neusten Stand und kündigt den Nachfolger Yamaha P-525 an.

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Auch das neue Topmodell bringt Clavinova-Technik in die Yamaha P-Serie und damit in ein kompaktes, portables Format. In Design und einem Materialmix aus Holz und hochglanzpoliertem Kunststoff bringt das Yamaha P-525 moderne Klavierkultur auf die Bühne. Aber auch daheim lässt sich das P-525 mit dem optionalen Stativ L-515 und der Pedaleinheit LP-1 perfekt in Szene setzen.

Neue Tastatur: GrandTouch-STM

Vom Vorgängermodell ist das Yamaha P-525 kaum zu unterscheiden, aber man sollte auf die Details achten. Einen wichtigen Unterschied macht auf jeden Fall die Tastatur GrandTouch-S, welche man auch vom Clavinova-Modell CLP-745 her kennt. Insofern dürfte auch das P-525 ein hochwertiges Spielgefühl vermitteln, nicht zuletzt dank Druckpunktsimulation und synthetischen Ivory/Ebony-Decklagen.

Hochwertiges Spielgefühl: Die GrandTouch-S-Tastatur des Yamaha P-525 ist eine Hybrid-Holztastatur mit Druckpunktsimulation und synthetischen Ebony/Ivory-Decklagen. (Bildquelle: Yamaha)
Hochwertiges Spielgefühl: Die GrandTouch-S-Tastatur des Yamaha P-525 ist eine Hybrid-Holztastatur mit Druckpunktsimulation und synthetischen Ebony/Ivory-Decklagen. (Bildquelle: Yamaha)

Vielfältige Klangauswahl

Über 500 Sounds bietet das Yamaha P-525, wobei den weitaus größten Anteil die 480 XG-Voices ausmachen. Diese sind – wie auch die 18 Drum-Kits – vorrangig zur Wiedergabe von MIDI-Files vorgesehen, aber sicher ebenso hilfreich beim Aufnehmen und Arrangieren eigener Songs mithilfe des internen 16-Spur-Sequenzers.

Im Mittelpunkt stehen aber die Klavierklänge „Yamaha CFX“ und „Bösendorfer Imperial“ – zwei berühmte Konzertflügel, die sich im P-525 ausdrucksstark spielen lassen.

Beide Sounds bieten dynamisch feine Nuancen und erzeugen ein schönes Stereo-Image in unterschiedlichen Klangfärbungen – vom großen Konzertsaal bis zum intimen Sound im (virtuellen) Jazzclub-Ambiente. Beim Spielen mit Kopfhörer ertönt der Yamaha CFX sogar als binaurales Signal und vermittelt ein realistisches räumliches Klangerlebnis.

Die zusätzlichen Sounds des Yamaha P-525 wurden überarbeitet, darunter Vintage-Keyboard-Sounds von Fender Rhodes bis Clavinet, Orgel bis Strings, von E-Gitarre bis Kontrabass.

Demo-Video zum Yamaha P-525

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Layer, Split & Co.

Die Klangauswahl lässt sich vielfältig einsetzen. Die einfachste Anwendung ist das Schichten zweier Sounds, z.B. Grand Piano & Strings oder man spielt im Split-Mode links eine Bassgitarre und rechts ein E-Piano.

Einstellungen dieser Art lassen sich dank des großen Displays und der Panel-Bedienelemente natürlich am Instrument direkt erledigen. Noch komfortabler wird das Ganze in Verbindung mit der Yamaha Smart Pianist App, die sich von iOS- oder Android- Geräten über Bluetooth mit dem P-525 verbinden lässt. Klangauswahl, Lautstärkebalance, Split-Punkt – alles wird hier in gut übersichtlichen Displays dargestellt.

Aber Smart Pianist kann noch viel mehr. So etwa die Wiedergabe von Playalongs mit synchroner Notendarstellung sowie auch automatisch erstellten Leadsheets zum Mitspielen sowie die Aufnahme der eigenen Performance als MIDI- oder Audio-Datei.

Yamaha P-525 & USB-Audio/MIDI

Als weitere Anschlussmöglichkeit zur Kombination mit Computer oder Mobilgeräten empfiehlt sich das USB-Interface, welches MIDI und Audio parallel verarbeiten kann. Darüber integriert man externe Geräte vollständig in des Audio-System des Yamaha P-525: Sequenzer- und Notensatz-Programme oder Online-Lessons lassen sich kaum einfacher mit einem E-Piano verbinden als über diesen Weg.

Klavierklänge editieren

Sogar das ist möglich mit dem Yamaha P-525, wobei wiederum die akustischen Klavierklänge im Mittelpunkt stehen. Denn diese berücksichtigen feine Klangdetails wie Saitenresonanz, Pedal- und Dämpfergeräusche für eine möglichst authentische und lebhafte Klangsimulation. Diese Klangdetails können auf Wunsch individuell eingestellt werden, was die musikalischen Ausdrucksmöglichekiten nochmals erweitert. Auch das Grand Expression Modeling sowie eine Lite-Version des Virtual Resonance Modeling der Clavinova-Reihe ist Bestandteil des Yamaha P-525.

Außerdem gibt es natürlich noch Effekte wie Reverb und Delay oder – wichtig für die Vintage Piano Sounds – Modulationseffekte wie Chorus, Phaser, Flanger. Zur Feinabstimmung des Klangverhaltens stehen dann noch ein Master-EQ, Intelligent Acoustic Control und einen Stereo Optimizer zur Verfügung.

Fazit: Viel Leistung im Portable-Format

Schon die Ankündigung macht neugierig, einen Testbericht liefern wir schnellstmöglich nach, sobald wir ein Testgerät bekommen können. Angesichts der Erfolge des P-515 sowie der Ähnlichkeiten und Detailverbesserungen braucht es aber keine hellseherische Fähigkeit, um das neue Yamaha P-525 schon jetzt als erfolgreichen Nachfolger des P-515 einzustufen. Das P-525 ist ein hochwertiges Digitalpiano im portablen Format, welches sich unterwegs beim Gig und ebenso gut daheim einsetzen lässt.

P-525 - top view

Yamaha P-525 – Überblick

Erhältlich ab: 10.2023
Tastatur: GrandTouch-STM, Druckpunktsimulation, synth. Ebony/Ivory-Decklagen
Polyfonie: 256 Stimmen
Sounds: 44 Klänge + 18 Drumkits und 480 XG-Sounds
Piano-App: Yamaha Smart Pianist, kostenlos für Android & iOS
Hersteller: Yamaha

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Jörg Sunderkötter

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Bluetooth · Portable Piano · USB-Audio/MIDI · Yamaha · Yamaha E-Piano

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