Neben Lautstärke und Dynamik schmückt ein runder Schieberegler die Benutzeroberfläche. Dieser dient natürlich nicht nur zur Schau, denn mit einem Klick werden vier weitere Optionen enthüllt. Und diese lassen sich einfach, aber sehr effektiv zur Klanggestaltung nutzen.
Bei „Reverb“ handelt es sich dabei um einen mittelgroßen Konzerthall.
Mittels „Hammers“ und „Pedal“ lassen sich die Lautstärken dieser Klanganteile individuell anpassen, und „Tightness“ verkürzt die Attack-Zeit des Sounds. Dadurch ist der Saitenanschlag prägnanter, doch hier ist Vorsicht geboten, denn die Samples könnten sich etwas abgeschnitten anhören.
Am oberen Rand der Benutzeroberfläche finden sich außerdem noch globale Pitch-, Panorama- und Lautstärkeregler.