Als neues Top-Modell der Celviano-Reihe bekommt das Casio AP-750 hochwertige Klavierklänge aus der Grand-Hybrid-Serie und setzt neue Akzente bei Lautsprechersystem und Bedienkonzept.
Pro und Contra
Als neues Top-Modell der Celviano-Reihe bekommt das Casio AP-750 hochwertige Klavierklänge aus der Grand-Hybrid-Serie und setzt neue Akzente bei Lautsprechersystem und Bedienkonzept.
Das Casio AP-750 kommt im klassischen Homepiano-Design, vermittelt zugleich aber einen modernen und wertigen Look. Verfügbar ist es ausschließlich in der schwarz-satinierten Version, und doch hat sich der Hersteller eines Tricks bedient, um Akzente in Hochglanzoptik einzuarbeiten: Dafür sorgen jene Gehäuseflächen, unter denen sich Touch-Bedienelemente und LEDs verbergen – vor allem die schwarze Plexiglas-Frontleiste, die sich fast über die gesamte Instrumentenlänge erstreckt.
Der Wegfall eines konventionellen Bedienfelds – es gibt an klassischen Bedienelementen nur noch einen „Power on/off“-Button sowie einen Lautstärkeregler – sorgt mit für die charakteristische Optik ohne störende „Schaltzentrale“. Selbst die Touch-Felder sind nur dann kurz sichtbar, wenn man sie berührt. Alles in allem sieht das AP-750 teurer aus, als es ist.
Das Casio AP-750 kann hier schon mal einige Pluspunkte sammeln: Mit „Berlin Grand“ (Bechstein), „Hamburg Grand“ (Steinway & Sons) und „Vienna Grand“ (Bösendorfer) bekommt man gleich drei charakterstarke Flügelklänge und eben nicht nur einen Grundklang, der mittels Klangbearbeitung variiert wird.
Die Klavierklänge wirken über den gesamten Tastaturumfang ausgewogen und die Dynamik der Sounds verhält sich bei unterschiedlichem Anschlag ebenso realistisch, wie diese im Ausklang überzeugen.
Gleiches gilt für das Klang- und Spielverhalten, welches über den Akustiksimulator sogar nach eigenen Klangvorstellungen intoniert werden kann.
Eine besondere Leistung stellt am AP-750 das integrierte „Grandphonic Sound System“ dar, das die Klänge sehr schön räumlich, hell im Diskant, stimmig in den Mitten sowie gleichermaßen druckvoll und klar in den Tiefen wiedergibt.
Das liegt noch nicht einmal an satter Verstärkerleistung, die am neuen AP-Flaggschiff mit insgesamt nur 40 Watt nicht stärker als an den beiden preiswerteren neuen Modellen ist. Am Casio AP-750 ist diese Leistung auf ein Vierkanal-Verstärkersystem aufgeteilt.
Auf diese Weise entstehen vier Klangzonen, die sich vom Bass- bis zum Diskant-Bereich erstrecken. Was Casio mit insgesamt acht Lautsprechern und geschickt im Gehäuse eingesetzten Reflektoren aus dem Piano herausholt, gehört in der Homepiano-Mittelklasse zum Feinsten.
Bei älteren Casio-Pianomodellen wurde durch die Position des Klavierdeckels die „Lid“-Funktion elektronisch gesteuert. Die Funktion ist Teil des „Akustiksimulators“ und simuliert den Klang eines offenen und gedeckten Flügels. Beim Casio AP-750 aber hat der Klavierdeckel nun eine rein akustische Funktion. Der schmale klappbare Pianodeckel hat – direkt über den Hochtönern angebracht – hörbare Auswirkungen auf den Gesamtklang.
Gespielt wird das AP-750 über die „Smart Hybrid Hammer Action“-Tastatur, die beispielsweise auch beim Topmodell von Casios Portable-Piano-Serie, dem Privia PX-S7000, zum Einsatz kommt. In der sogenannten „Celviano-Edition“ hat es laut Hersteller lediglich Änderungen an der Stabilität dieser Klaviatur gegeben.
Die spürbare Hammermechanik aber bestimmt auch im AP-750 stets das Spielgefühl realistisch mit, und Gewichtung und Repetition sind sehr gut umgesetzt. Im Spielgefühl ist die Klaviatur – für Einsteiger sicher angenehm – leichtgängig und kann mit fünf Dynamikkurven individuell angepasst werden.
Die Touch-Bedienung über Sensor-Tippfelder, die Casio schon in der Privia-Serie umgesetzt hat, wird mit dem AP-750 und seinen beiden Geschwistern erstmals in der Celviano-Reihe eingeführt und sogar erweitert. Zugunsten eines wirklich gelungenen Quasi-Akustik-Looks sind aber nur wenige „Touch Points“ vorhanden, und auch auf ein Display wurde bewusst verzichtet.
Nachteile hat dieses Konzept freilich für die Bedienung am Instrument selbst: Wer zum Beispiel alle Klänge durchschalten möchte, muss dazu Tasten auf der Klaviatur bei gedrückt gehaltenem „Tone“-Sensorfeld als Schalter verwenden – in dieser Preisklasse eigentlich ein No-Go!
Möchte man dann Funktionen wie Split, Layer und diverse Einstellungen nutzen, kommt man ohne Blick in die Bedienungsanleitung nicht mehr aus: Welcher Parameter über welche Piano-Taste angesteuert wird, ist wenig einprägsam. Aber die Reduktion der Bedienelemente ist durchaus gewollt:
Zum einen wird der traditionelle Klavier-Look nicht durch technische Optik gestört. Zum anderen setzt Casio bei den neuen Celvianos konsequent wie nie zuvor auf die Verwendung eines Mobilgeräts mit der eigenen Gratis-App „Casio Music Space“. Sämtliche bedientechnischen Nachteile haben sich bei Nutzung der App auf einen Schlag erledigt.
Doch noch einmal zurück ans Piano: Zwar gibt es auf dessen Bedienfeld keine Tippsensoren zum Durchschalten aller Klänge, zumindest an die drei Flügel hat man aber gedacht, und zwar an sehr prominenter Stelle:
Direkt auf der Frontleiste zwischen Notenpult und Tastatur des AP-750 liegen linksseitig die vier Tippfelder „Berlin Grand“, „Hamburg Grand“, „Vienna Grand“ sowie „Metronome“. Darüber stehen die Hauptklänge und das Metronom also in jeder Situation im unmittelbaren Zugriff.
Rechts neben diesen vier Tippfeldern beginnt dann jener Bereich, den Casio „Visual Information Bar“ nennt: Ist das Metronom aktiv, zeigen weiße Lichtimpulse auf der schwarzglänzenden Pianoleiste timing-genau den Takt an. Man kann sogar zwischen einer Hand voll unterschiedlicher Leuchtmuster wählen.
Im Piano selbst steckt eine Musikbibliothek mit 60 klassischen Soloklavierstücken als MIDI-Songs, die für linke und rechte Hand getrennt eingeübt werden können. Die Music-Space-App erweitert diese Auswahl aber noch einmal um zahlreiche weitere Stücke, darunter viele Etüden und Übungsstücke von Komponisten wie Hanon und Burgmüller oder die Bachschen Inventionen.
Die App hat darüber hinaus Zugriff auf die Audio-Songbibliothek des Tablets und spielt neben Wav-Dateien auch MP3s ab. Wer dann noch Playalongs in seiner Bibliothek sichert, hat also zusätzlichen Übungsspaß, zumal die App sowie das Piano selbst Audio-Songs ebenfalls auch langsamer wiedergeben können, bis es im Originaltempo mit dem Begleiten klappt.
Eine Einspielung kann als MIDI- oder Audio-Aufnahme im WAV-Format aufgenommen werden. Eine brandneue Funktion – eine Art automatisiertes MIDI-Recording – nennt Casio „Instant RePlayer“: Damit kann man beim Üben eine MIDI-Aufzeichnung kontinuierlich mitlaufen lassen, durch die man stets Zugriff auf die letzten 270 Sekunden seines Spiels hat. Perfekt, um eine gerade gespielte Passage zu kontrollieren oder sich vielleicht eine spontane Improvisation nochmals genauer anzuhören.
Aufnahmen lassen sich extern speichern, was sich beim Test als nicht ganz so einfach erwies – mehr darüber im Abschnitt FAQ – Frequently Asked Questions.
Das Casio AP-750 bietet nicht nur die hervorragenden Flügelsounds und die Klangerzeugung aus Casios GP-Oberklasse, sondern sorgt durch sein eigenständiges Äußeres, Touch-Sensoren und die Visual Information Bar für neue Design-Akzente.
Ohne Tablet und App möchte man allerdings nicht lange am Instrument auskommen, sofern man von den erweiterten Möglichkeiten des Instruments profitieren möchte. Das Casio AP-750 „schreit“ geradezu nach der Kombination mit der „Casio Music Space“-App und ist bestens darauf ausgelegt.
Die Unstimmigkeiten bei der Datensicherung verzeiht man da, und vielleicht wird die App ja in dieser Richtung auch noch einmal erweitert. Bis dahin erfreut man sich aber sicher auch gerne am leistungsfähigen, sehr räumlich klingenden Wiedergabesystem, der guten Tastatur und den vielen Individualisierungs-Möglichkeiten für die Akustikpiano-Klänge. Ein schickes, wertiges und klangstarkes Celviano-Topmodell ist Casio mit dem AP-750 gelungen.
Erhältlich seit: 03.2024
Tastatur: 88 Tasten, Smart Hybrid Hammer Action – Celviano Edition
Polyphonie: 256 Stimmen
Klangerzeugung: Sampling, AiR Grand Sound Source
Lieferumfang: Netzteil, Bluetooth-Adapter WU-BT10
Piano-App: Casio Music Space, kostenlos für Android & iOS
Hersteller/Vertrieb: Casio
Nicht zuletzt kommt es auf die Feinheiten an. Damit dieses „Kleingedruckte“ nicht vom Wesentlichen ablenkt, haben wir technische Begebenheiten und Detailkritik in ausführlicher Beschreibung hier zusammengefasst.
Das AP-S450, das AP-550 und das Top-Modell AP-750 haben viele Gemeinsamkeiten wie eine hohe 256-fache Polyphonie, die gleiche 88er-Tastatur und das gleiche neue Bedienkonzept mittels Touch-Sensorfeldern anstatt Hardware-Buttons. Mit unverbindlichen Preisempfehlungen von rund 1800 bis 2300 Euro sind sie teurer als die bisherigen Celvianos, sodass man bei Casio auch nicht von einer Modellablösung spricht.
Als preiswertere Einstiegsmodelle werden das AP-270 und das AP-470 sogar weiterhin produziert. Das vorherige Spitzenmodell AP-710 hingegen muss weichen. An seiner Stelle steigt das AP-750 mit einem 300 Euro höheren Listenpreis ein – was dem neuen Top-Celviano in Hardware und Sound auch deutlich anzumerken ist.
Casio AP-750 vs. GP-310: Das „C. Bechstein“-Schild, das die beiden Modelle der GP-Serie tragen, ziert ebenso das AP-750. In Sounds und Funktionen steht das AP-750 dem teureren GP-310 technisch in nichts nach, und die GP-Serie wird bislang nicht von der „Casio Music Space“-App unterstützt. Herausragende Merkmale des GP sind aber seine erstklassige Holztastatur, ein noch leistungsfähigeres Wiedergabesystem und die solidere, hochwertigere Verarbeitung.
Casio AP-750 vs. AP-550: Im Listenpreis liegen das AP-750 und das AP-550 als günstigere Variante 300 Euro auseinander. Dafür hat das AP-750 leicht wertigere Verarbeitungsdetails und einen durch den erhöhten Korpus edleren Look. Das Wiedergabesystem des AP-550 mit vier Lautsprechern ist weniger aufwendig.
Das AP-550 bietet zwei Steinway-Sounds anstatt drei ganz verschiedener Flügel-Hauptklänge. Die meisten Paramater des Akustiksimulators lassen sich am AP-550 nicht so feinschrittig einstellen wie am AP-750. Außerdem gibt es keine Touch-Buttons auf der Fronttafel, wohl aber die Visual Information Bar. Die Scenes-Speicherplätze fehlen dagegen. Was das AP-550 dem AP-Top-Modell aber voraus hat: Es ist in drei Farbvarianten – schwarz, weiß und braun – zu haben.
Das AP-750 besitzt 29 Preset-Klänge. Aushängeschilder sind die drei aus Casios Homepiano-Oberklasse bekannten Flügelsounds: „Berlin Grand“ (Bechstein), „Hamburg Grand“ (Steinway & Sons) und „Vienna Grand“ (Bösendorfer). Die Klangerzeugung namens „AIR Grand“ ist ebenfalls diejenige aus der teureren GP-Serie.
Hier geht es um die Simulation von akustischen Details wie Saitenresonanzen, Dämpfergeräusche und Aliquot-Frequenzen. Dazu gehört nach wie vor auch die elektronische Lid-Funktion, die beim AP-750 unabhängig von der Einstellung des Klavierdeckels arbeitet (im Unterschied zu Celviano-Modellen der Vorserie). Mit diesen zusätzlichen virtuellen Parametern lassen sich alle drei Flügelklänge in weiteren Details nach eigenen Klangvorstellungen intonieren.
Nein. Jedoch darf man dank 3-Sensor-System gute Repetitionseigenschaften vom AP-750 erwarten.
Während die weißen Tasten mit einer Textur versehen sind, bieten die schwarzen eine mattierte Oberfläche, was zusammen für eine gute Griffigkeit sorgt.
Eher ein Gimmick: Bei deaktivem Metronom zeigen die Lichtimpulse fließend an, in welchem Dynamikbereich zwischen pianissimo (kürzester Lichtausschlag) oder fortissimo (längster Lichtausschlag) die Tasten angeschlagen werden.
Weitere Visualisierungen gibt es für das Dämpferpedal (Betätigungstiefe) und die Dynamik von internen MIDI-Songs sowie via Bluetooth abgespielten Audio-Songs. Nimmt man Einstellungen am Piano vor, kann die Lichtleiste auch unterstützend einen Wertebereich repräsentieren. Die Visual Information Bar ist ein echter Hingucker, aber gleichwohl kein Muss, denn das Lichterspiel lässt sich auch abschalten.
Die übrige Klangauswahl des AP-750 bietet noch andere, schlichtere Akustikpiano-Sounds für Pop- bis Jazzspielarten sowie einen schönen Piano-Pad-Kombiklang. Vier gelungene Vintage-E-Piano-Sounds vom Fender Rhodes, dem Wurlitzer sowie mit an Yamaha DX7 und Roland D-50 angelehnten Derivaten gibt es bei den E-Pianos.
Ein realistischer voller Streicherklang kommt in zwei Varianten mit langer und kurzer Einschwingphase. Zu einer Kirchenorgel und einem Hammond-Sound gesellen sich zwei weitere Elektronik-Orgeln. Ein brauchbares Cembalo und ein Vibrafon gibt’s auch noch. Ein Kontrabass-Klang schließlich ist werksseitig als Split-Sound eingestellt.
Layer und Split können simultan verwendet werden, sodass maximal drei unterschiedliche Sounds kombiniert werden können. Nebenher gibt es noch die Duet-Funktion für zwei Spieler am Instrument.
20 sogenannte „Scenes“ sind so etwas wie einfache Registration-Speicher. Zehn davon sind überschreibbare User-Speicher, in denen Einzel- und Layersounds oder ein Split zusammen mit Effekten, Akustiksimulator-Einstellungen, Dynamikkurve oder auch zugewiesenen MIDI- und Audio-Songs gesichert werden können.
Sie lassen sich am Instrument über das „Scene“-Tippfeld plus bestimmte Pianotasten aufrufen. Die übrigen zehn Scenes sind Presets, die jeweils einen mit speziellen Einstellungen versehenen Hauptflügelklang und ein zugewiesenes klassisches Klavierübungsstück enthalten. Benannt sind sie nach Komponisten von Chopin bis Satie oder Situationen wie „Lektion“ und „Konzert“. Den User-Scenes dagegen darf man leider keinen Namen geben.
Hier geht einiges und es empfiehlt sich auch hier die Music-Space-App: Im Bereich „Piano Remote Controller“ der App sind nicht nur alle Sounds und Scenes übersichtlich im Zugriff, sondern auch der Akustiksimulator, sämtliche weitere Instrumenteneinstellungen und natürlich die Effekte: Dies sind ein Reverb-Prozessor mit 16 verschiedenen Hall-Typen von „Room“ über „N.Y. Club“ und „Opera Hall“ bis hin zu „British Stadium“, ein Surround-Effekt mit drei Presets und ein Chorus mit zwölf Typen, darunter Feedback Chrorus, Flanger und Delay.
Hinzu kommen eine allgemeine Brillanz-Regelung sowie eine EQ-Einstellung, die den Klang des Wiedergabesystems dahingehend optimiert, ob das AP-750 frei im Raum positioniert oder an einer Wand aufgestellt wird. All diese Effekte lassen sich auch mit On-Board-Mitteln regeln, nur funktioniert dies über den Music Space viel praktischer und übersichtlicher.
MIDI-Aufnahmen können zweispurig eingespielt und gesichert werden und es gibt eine Overdub-Funktion. Leider steht aber nur ein einziger Speicherplatz bereit. Selbst wenn man die MIDI-Aufnahme über die App steuert, wird der Song nur im Piano-Speicher aufgezeichnet.
Dagegen gibt es für Audioaufnahmen bis zu 99 Speicherplätze am AP-750. Das Limit ist hier allerdings die Gesamtaufnahmezeit von 18 Minuten.
Ja, allerdings mit kleinen Hindernissen. Audio- und MIDI-Aufnahmen können auch auf einem angeschlossenen USB-Stick gespeichert werden. Pro Audio-Song wird dann eine maximale Aufnahmezeit von 25 Minuten möglich, bei ebenfalls bis zu 99 Songs. Doch es gibt leider einen Haken am AP-750: Nur ein einziger USB-to-Device-Anschluss steht zur Verfügung, an dem für gewöhnlich ja bereits der Bluetooth-Adapter angeschlossen ist. Wer einen USB-Stick einsetzt, kann also zumindest keine Bluetooth-Verbindung zur App nutzen. Alternativ ist aber gleichzeitig die Verkabelung des Tablets über den USB-to-Host-Anschluss möglich.
Die Datensicherung oder auch die Audio-Song-Aufnahme direkt auf einem USB-Stick müssen zudem am AP-750 selbst bedient werden. In der App gab es diese Funktionen nämlich zum Testzeitpunkt (noch?) nicht.
Ebenfalls auf einem Stick sichern lassen sich die Scenes. Und umgekehrt kann man einen MIDI-Song oder mehrere Audio-Dateien auch vom Stick in den Flash-Speicher des Pianos laden.
Gleichwohl wünschen wir uns die Möglichkeit, MIDI- und Audio-Aufnahmen über die Music-Space-App direkt auf dem Tablet zu speichern. Einen Stick, für den man den Bluetooth-Adapter ziehen müsste, bräuchte man dann in den meisten Fällen gar nicht mehr.
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Pro und Contra
Das Casio AP-750 bietet nicht nur die hervorragenden Flügelsounds und die Klangerzeugung aus Casios GP-Oberklasse, sondern sorgt durch sein eigenständiges Äußeres, Touch-Sensoren und die Visual Information Bar für neue Design-Akzente.
AP-750 BK : 2.199,00 €
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