Flexibel im Sound
Wie von der Vorgängerserie gewohnt, kommt auch das CLP-775 wieder mit dem Klavierklang vom Yamaha-Upright-Piano SU7, zudem gibt es verschiedene weitere Rock-, Pop- und Jazz-Pianosounds.
Speziell in der CLP-700-Serie kommen neu zwei Klänge historischer Hammerklaviere (Fortepianos) aus dem 18. sowie 19. Jahrhundert zum Einsatz, das „Mozart Piano“ und das „Chopin Piano“. Für klassische Klavierstücke eröffnet sich dem Spieler damit am Clavinova praktisch eine neue Welt.
Die übrigen Klänge kennt man vom Vorgänger: Fender-Rodes-, Wurlitzer- und DX7-E-Pianos, E- und Kirchenorgeln, natürliche Streicher und ein paar weitere Flächensounds, Cembalo, Vibrafon, Nylon- und Steel-Guitar sowie vier Bässe in durchweg guter bis sehr guter Qualität. Zwei Sounds lassen sich layern, splitten oder man kann beide Funktionen mit drei Sounds gleichzeitig nutzen.
Ein Master-Reverb und -Chorus, aber auch zwei weitere Modulationseffekte wie Delays, Rotary-Speaker, Phaser und Verzerrer werten Sounds wie E-Pianos und E-Orgeln auf. Ein 3-Band-EQ mit einem User-Speicher ist ebenfalls an Bord.