Sieht das nicht genauso aus wie das B1?
Das neue B2 ist ein Nachfolger des Korg B1, welches als kostengünstigere Alternative weiterhin erhältlich ist. Mit fast identischer Ausstattung wird es für knapp unter 400 Euro angeboten und sieht dem Korg B2 dabei zum Verwechseln ähnlich. Das B1 verzichtet aber auf wichtige Anschlussmöglichkeiten: Audio Input und USB-MIDI.
Wozu braucht man USB und Audio-In?
Wer mit externem Equipment musizieren und dafür das Piano mit einem Computer, Tablet oder Smartphone verbinden möchte, braucht USB-to-Host oder Audio-In – und ist damit beim Korg B2 an der richtigen Adresse.
USB: Das Korg B2 besitzt ein vollständiges USB-Interface, das MIDI und Audio übertragen kann. Das heißt: Smartphone oder Tablet anschließen und los geht’s! Interessant ist das z.B. um Online-Lessons über die Lautsprecher des B2 wiederzugeben oder zusätzliche Sounds mit den iOS-Apps Korg Module mit dem Digitalpiano zu spielen. In Verbindung mit der App Korg Gadget hat man sogar ein komplettes Musikstudio im iPhone.
Audio-In: Wer lediglich einen CD- oder MP3-Player über die integrierten Lautsprecher wiedergeben will, schließt diesen mit einem Mini-Klinke-Stereokabel an den Audio-In des Korg B2 an.