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Korg Grandstage X – Stagepiano der Oberklasse

  • Das Korg Grandstage X verbindet elegantes Design und bühnentaugliche Funktionen.
  • Ausdrucksstarke Piano-Klänge lassen sich mit einer Fülle an Sounds kombinieren.
  • Sieben Sound-Engines des Grandstage X sorgen in allen Sound-Kategorien für amtliche Klänge.
Korg Grandstage X
(Bildquelle: Korg & More)
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Das neue Korg Grandstage X wird das Stagepiano-Flaggschiff Grandstage ablösen. Das Instrument wurde für die Neuauflage komplett neu gestaltet. Sein Design greift Akzente des hauseigenen Stage-Vintage-Pianos SV-2 auf, wirkt aber gleichwohl futuristischer. Vorerst ist das Grandstage X ausschließlich als 88-Tasten-Version erhältlich.

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Rein optisch wirkt das neue X-Modell noch eigenständiger als das Vorgängermodell – vor allem elegant und wertig kommt das Grandstage X daher. Der schwarze, mit Aluminium verstärkte Korpus, das angeschrägte Bedienfeld, dazu die ausladenden Gehäuseabdeckung in Elfenbein-Weiß – das Korg Grandstage X ist absolut ein Hingucker.

Die vier Holzbeine sehen einfach viel stylischer aus, als der Metallständer des Vorgängermodells und – schönes Detail: Sie sind im Lieferumfang enthalten!

Das Vorgängermodell im Test

Futuristisches Design kombiniert mit Vintage-Retro-Akzenten der Korg SV-Serie. (Bildquelle: Korg & More)
Futuristisches Design kombiniert mit Vintage-Retro-Akzenten der Korg SV-Serie. (Bildquelle: Korg & More)

Korg Grandstage X bringt neue Sounds und Funktionen

Das Bedienfeld mit zwei Controller-Wheels und zwei programmierbaren Switches wurde ebenfalls deutlich überarbeitet. Vermisste man beim Vorgängermodell viele Edit-Features, gibt es beim Grandstage X nun für direkte Zugriffe auf Keyboard-Zonen, Klangparameter und Effekte zahlreiche Regler und Buttons.

Produkt-Präsentation des Korg Grandstage X

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Gespielt wird das Instrument über Korgs bekannte RH3-Tastatur mit Graded Hammermechanik. Im neuen X-Modell arbeiten wieder die aus dem Grandstage bekannten sieben Sound-Engines, die auch Parallelen zu den aktuellen Korg Workstations zeigen:

  • SGX-2 für akustische Pianos;
  • EP-1 für E-Pianos;
  • AL-1 für Analog-Modeling-Synthesizerklänge;
  • CX-3 – Tonewheel-Orgelsimulation;
  • VOX Organ – Transistor-Orgelsimulation;
  • FC-1 – eine zweite Transistor-Orgelsimulation;
  • HD-1 – PCM-Sample-basierte Sound-Engine.

Die PCM-Speicherkapazität des Grandstage X beträgt rund 25,5 GB (51 GB linear); es gibt insgesamt 700 Sounds und 100 Favorite-Speicher, die auch Split-Layer-Kombinationen aus bis zu drei Parts sichern können.

Zum Vergleich beim Vorgänger Grandstage:

  • 19 GB PCM-Samples,
  • 500 Sounds,
  • 64 Favorites,
  • 2 Tastatur-Parts.

Neue Klänge sind die beiden Flügelsounds „GSX Piano“ und „Nautilus Piano“, außerdem drei in Mono gesampelte A-Piano-Sounds, die im Bandkontext bei Bedarf für mehr Klarheit sorgen sollen. Bei den E-Pianos gibt es den neuen Rhodes-Sound „Tine 1 Early“. Die maximale Polyphonie gibt Korg unverändert mit 128 Stimmen an.

Die Anschlüsse des Korg Grandstage X lassen nichts vermissen (Bildquelle: Korg & More)
Die Anschlüsse des Korg Grandstage X lassen nichts vermissen (Bildquelle: Korg & More)

Effekte im Grandstage X

Passende Effekte sind bereits Bestandteil der Sound-Engines: So findet man beispielsweise verschiedene Amp-Simulationen bei den E-Pianos, Rotary-Speaker und Leslie bei den Orgeln oder Modulationseffekte bei den Synthesizer- und PCM-Sounds. On Top kommen wieder eine Reverb/Delay-Sektion sowie ein 3-Band-EQ, die direkt über das Bedienfeld gesteuert werden können.

Drive mit Röhre

Neu ist die Funktion „Analog Tone“, die eine Röhren-Drive-Schaltung simuliert und sich über einen Drehregler dosieren lässt. Dahinter verbirgt sich Korgs analoge Nutube-Röhrentechnik, die ursprünglich im Gitarrenbereich ihre Premiere feierte, aber auch beim Stage Vintage SV-1/2 für analogen Juice sorgt. Auch beim Grandstage X kann man nun den komplett digital erzeugten Keyboard-Sounds zusätzlichen Drive und Punch verleihen. Eine Unison-Funktion wiederum doppelt Oszillatoren von Synthi- und FM-Sounds.

In guter Begleitung

Ein weiteres neues Feature ganz anderer Art ist eine Rhythm-Funktion, die Schlagzeug- und Bassbegleitungen liefert. Letztere laufen entweder automatisch nach fest vorgegebenen Akkordfolgen ab, oder sie richten sich nach den auf der Tastatur gespielten Harmonien. So kann man über einen Chord-Loop jammen oder ganz konkret Songs am Klavier mitsamt virtueller Rhythmusgruppe begleiten.

Ein integriertes Wiedergabesystem bietet das Stagepiano nicht. Ausgeliefert wird das Korg Grandstage X mit einem kleinen Software-Paket, zu dem das iZotope-Programm „Ozone Elements“ sowie das Piano-Lernprogramm Skoove im Probe-Abo gehören. Korgs Stagepiano kostet im Handel um die 3.000,- Euro und wird voraussichtlich nicht vor Mai 2024 erhältlich sein.

Korg Grandstage X - Front (Bildquelle: Korg & More)

Korg Grandstage X – Überblick

Tastatur: RH3, 88 Tasten, graduiert gewichtet
Polyfonie: 128 Stimmen
Hersteller/Vertrieb: Korg/Korg & More

Henrik Bruns - PIANOO-Autor

Henrik Bruns

Grandstage X :   2.949,00 €

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