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Anschlagdynamik

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Die Anschlagdynamik beeinflusst die Lautstärke und die Klangfarbe: Je stärker beim Klavier oder E-Piano die Töne angeschlagen werden, desto lauter und obertonreicher wird ihr Klang. Insofern ist die Anschlagdynamik das zentrale Element musikalischer Ausdrucksstärke und Tonbildung.

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Wie funktioniert Anschlagdynamik beim E-Piano?

Bei Digitalpianos wird die Anschlagdynamik von Sensoren gemessen und als kontinuierliche Werte an die Klangerzeugung übermittelt. Optimal sind Tastaturen mit 3-Sensor-System, da sie den kompletten Tastenhub überwachen können.

Auch Töne, die aus dem Tastenweg heraus angeschlagen werden, können so exakt übertragen werden. Das ist eine wichtige Voraussetzung für eine saubere Repetition und die exakte Kontrolle beim Spielen im Pianissimo.

Die Anschlagdynamik beim Klavierspielen wird in verschiedene Anschlagstärken unterteilt:

  • Pianissimo: sehr leise (ppp)
  • Piano: Leise (p)
  • Mezzoforte: mittlelaut (mf)
  • Forte: Laut (f)
  • Fortissomo: Sehr laut (fff)

Inhalte zu „Anschlagdynamik“ auf PIANOO.de

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