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Tines-Klangerzeugung

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Der Begriff stammt aus den 1960/70er Jahren und beschreibt das elektromechanische Tonerzeugungsprinzip der Vintage Electric Pianos der Marke Fender Rhodes.

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Die Tines-Klangerzeugung ist einer Stimmgabel nachempfunden und besteht aus Tone Bar und Tine. Jeder einzelne Ton besitzt solch ein Konstrukt, welches in der Länge variiert. Je länger das Tine/Tone-Bar-System, desto tiefer der Ton.

Die Tines haben dabei die wichtigste Aufgabe: Sie werden von den Hämmern der Tastaturmechanik angeschlagen und in Schwingung versetzt. Das Ende jedes Tines schwingt im Magnetfeld eines Pickups, welches die mechanische Schwingung in elektrische Signale wandelt.

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Rhodes heute

E-Pianos mit der elektromechanischen Klangerzeugung von damals werden auch heute noch hergestellt von der amerikanischen Firma Vintage Vibes und der englischen Manufaktur Rhodes.

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